Wer Lanzarote besucht, wird von einer einzigartig schönen Vulkanlandschaft verzaubert werden. Die gesamte Insel wurde zum Biosphärenreservat erklärt. Besonders beeindruckend ist der Timanfaya-Nationalpark, in dem Sie bei einer unvergesslichen Rundfahrt die Wunder der Natur in Reinform bewundern können. Lanzarote steht für Vulkane, Ruhe und Erholung... und für Kunst. Das Bild der Insel wird auch von den Werken des genialen Künstlers César Manrique, der aus Lanzarote stammte, geprägt. Seine Vision spiegelt sich in der Architektur der Dörfer und Gehöfte wie auch in den diversen Kulturzentren wider. Manriques originelle Einflüsse sorgen für ein einzigartiges Erlebnis. Die weißen Sandstrände und das türkisblaue Meer rund um die Insel sorgen ebenfalls für einen einzigartigen Aufenthalt. In der Hauptstadt Arrecife, die gleich neben dem Hafen gelegen ist, locken zahlreiche Geschäfte, Cafés und ein reges Treiben. Sie haben die Qual der Wahl!
Die ganz andere insel
Kurzer Rundgang durch Arrecife

Kurzer Rundgang durch Arrecife
Hauptstadt der Vulkaninsel
Arrecife ist die Hauptstadt der Insel Lanzarote, die auch als Insel der Vulkane bekannt ist. Mit über 50.000 Einwohnern ist sie eine der größten Städte der Kanarischen Inseln. Bis heute weisen ihre Straßen Merkmale auf, die an die von der Fischerei geprägte Vergangenheit der Stadt erinnern. Mittlerweile ist Arrecife eine moderne Stadt mit einem breit gefächerten Kultur- und Freizeitangebot und weitläufigen Grünanlagen. Einfach ein einzigartiger Ort!
Lagune Charco de San Ginés
Unweit des Hafens liegt die gezeitenabhängige Lagune Charco de San Ginés, die bei einem gemütlichen Spaziergang voller Überraschungen leicht erreichbar ist. Die kleine Salzwasserlagune spielte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Arrecifes, da sie sowohl als geschützter Hafen für Fischerboote als auch als Tor für Handelswaren diente. Sie befindet sich direkt in der Altstadt und bietet in Verbindung mit traditionellen weißen Wohnhäusern einen herrlichen Anblick, welcher der Prägung der Insel durch den weltberühmten Künstler César Manrique zu verdanken ist.
Uferpromenade
Arrecife ist eine Küstenstadt, in der man selbstverständlich wunderbar am Meer entlang spazieren kann. Weiter geht es über die Avenida Olof Palme, Avenida Coll, Avenida La Marina, den Park Islas Canarias und die Avenida Fred Olsen. Entlang dieses Boulevards erstreckt sich der Strand Playa del Reducto, der zum Baden einlädt. Dort und in den umgebenden Straßen können Sie Andenken aus Vulkangestein oder auch kulinarische Spezialitäten erstehen.
Festung San Gabriel
Die frühen Einwohner von Arrecife errichteten entlang der Küste diverse Festungsanlagen, um die Stadt vor Überfällen durch Piraten zu schützen. Die Festung San Gabriel verdient besondere Erwähnung. Sie befindet sich auf einem kleinen Eiland, das über die Brücke „Puente de las Bolas“ mit der Stadt verbunden ist. Auf dem Rundgang durch Arrecife können Sie von der Uferpromenade aus einen Abstecher zur Festung machen. In der Festung hat ein Geschichtsmuseum seinen Sitz (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:00-13:00 und 16:00-19:00 Uhr; Samstag: 10:00-13:00 Uhr).
Einkaufszentrum Marina Lanzarote
Unser 2-stündiger Spaziergang neigt sich nun bereits seinem Ende zu. Vor der Rückkehr zum Schiff (auf der gleichen Strecke) sollten Sie das moderne Centro Comercial Marina Lanzarote unweit des Hafens besuchen, das zahlreiche Geschäfte, Gastronomiebetriebe und Spieleinrichtungen für Kinder umfasst. Zum Kai sind es von dort aus ungefähr 10 Gehminuten.
Entspannter Rundgang durch Arrecife

Entspannter Rundgang durch Arrecife
Die Insel der 1.000 Vulkane
Arrecife ist die Hauptstadt der Insel Lanzarote, die auch als Insel der 1.000 Vulkane bekannt ist. Mit über 50.000 Einwohnern ist sie eine der größten Städte der Kanarischen Inseln. Bis heute weisen ihre Straßen Merkmale auf, die an die von der Fischerei geprägte Vergangenheit der Stadt erinnern. Mittlerweile ist Arrecife eine moderne Stadt mit einem breit gefächerten Kultur- und Freizeitangebot und weitläufigen Grünanlagen. Einfach ein einzigartiger Ort!
Lagune Charco de San Ginés
Unweit des Hafens liegt die gezeitenabhängige Lagune Charco de San Ginés, die sehr sehenswert ist. Die kleine Salzwasserlagune spielte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Arrecifes, da sie sowohl als geschützter Hafen für Fischerboote als auch als Tor für Handelswaren diente. Ebenso schön wie die Promenade und die Lagune sind die traditionellen weißen Wohnhäuser der Altstadt, die hier zu sehen sind.
Kirche San Ginés
An einem malerischen Platz erhebt sich die geschichtsträchtige Kirche, die San Ginés de Clermont, dem Schutzheiligen von Arrecife, geweiht ist. Der herrliche Bau aus dem 17. Jh. beherbergt eine interessante Sammlung von Kunstwerken, unter denen insbesondere das Bildnis des Schutzheiligen hervorsticht. Kirche und Vorplatz sind eine echte Oase der Ruhe mitten im Zentrum von Arrecife. Dies ist zweifellos einer der besten Orte, um mehr über die Kultur der Einwohner von Lanzarote zu erfahren.
Internationales Museum für Zeitgenössische Kunst
Um Arrecife vor Piratenüberfällen zu schützen, baute man vor vielen Jahrhunderten entlang der Küste diverse Burgen und Festungsanlagen. Im Inneren der Festung San José, die zur Verteidigung des Hafens Puerto de Naos und der Lagune Charco de San Ginés diente, befindet sich das Internationale Museum für Zeitgenössische Kunst. Es erwartet die Besucher mit einer sehenswerten Sammlung von Werken kanarischer Künstler (César Manrique usw.) und internationaler Meister wie Tápies, Mompó etc. (Öffnungszeiten: Täglich 10:00-20:00 Uhr).
Uferpromenade
Arrecife ist eine Küstenstadt, in der man selbstverständlich wunderbar am Meer entlang spazieren kann. Weiter geht es über die Avenida Olof Palme, Avenida Coll und Avenida La Marina (auf deren sehenswerte Gebäude wir später eingehen), den Park Islas Canarias und die Avenida Fred Olsen. Entlang dieses Boulevards erstreckt sich der Strand Playa del Reducto, der zum Baden einlädt. Dort und in den umgebenden Straßen können Sie Andenken oder auch kulinarische Spezialitäten erstehen.
Casa de los Arroyo
Dieses historische Wohngebäude – das erste zweistöckige Gebäude, das in Arrecife errichtet wurde – ist nur wenige Meter von der Brücke „Puente de las Bolas“ entfernt. Es gilt als das beste Beispiel für die typische Architektur Lanzarotes. Das Wohnhaus aus dem 18. Jh., das zunächst im Besitz der Familie Armas und später Eigentum der Familie Arroyo war, verfügt über einen sehenswerten kanarischen Innenhof. In dem Gebäude hat das Zentrum Blas Cabrera für Wissenschaft und Kultur (benannt nach dem berühmten Physiker, der aus Lanzarote stammte) seinen Sitz.
Festung San Gabriel
Die Festung San Gabriel gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Arrecife. Sie besticht durch ihre außergewöhnliche Lage, denn sie befindet sich auf einem kleinen Eiland, das über die Brücke „Puente de las Bolas“ mit der Stadt verbunden ist. Auf dem Rundgang durch Arrecife können Sie von der Uferpromenade aus einen Abstecher zur Festung machen. Biegen Sie auf der Avenida Coll einfach nach links ab, um die Brücke zu überqueren. In der Festung hat ein Museum seinen Sitz, das der Geschichte Lanzarotes gewidmet ist (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:00-13:00 und 16:00-19:00 Uhr; Samstag: 10:00-13:00 Uhr).
Casa Amarilla
Das außergewöhnliche „Gelbe Haus“ verdankt seinen Namen den farbigen Keramikziegeln, die seine Fassade zieren. Früher war das Gebäude der Sitz des Inselrats von Lanzarote. Heute werden darin wechselnde Ausstellungen gezeigt, die sowohl für Einheimische als auch für Besucher äußerst interessant sind. Um zur Casa Amarilla zu gelangen, folgen Sie einfach der ersten Straße nach der Brücke „Puente de las Bolas“ und biegen Sie dann in die Fußgängerstraße Calle León y Castillo ein.
Mercado de Arrecife
Dieses Gebäude, das traditionelle Marktstände und ein Einkaufszentrum beherbergt, bietet sich für den Kauf typischer Produkte der Insel an. Vom Park neben der Playa del Reducto geht es weiter über die Avenida Fred Olsen. Biegen Sie an der Ecke des Hotels Lancelot in die Calle Coronel Ildefonso Valls de la Torre ein. Folgen Sie dann der Calle Portugal, der Calle Doctor Gómez Ulla und der Calle Nuestra Señora de los Volcanes. Biegen Sie rechts in die Calle Brasilia ein und gehen Sie anschließend nach links. An einem Kreisverkehr stoßen Sie auf den Mercado de Arrecife.
Einkaufszentrum Marina Lanzarote
Nach dem Besuch von Markthalle und Umgebung ist es Zeit, zum Hafen zurückzukehren. Folgen Sie zunächst der Calle Conde de Niebla. Biegen Sie an der zweiten Kreuzung rechts in die Calle Costa Rica und anschließend links in die Calle Nuestra Señora de los Volcanes ab. Am Hafen können Sie durch das Einkaufszentrum Marina Lanzarote schlendern, das mit zahlreichen Geschäften, Gastronomiebetrieben usw. lockt. Zum Kai sind es von dort aus ungefähr 7 Gehminuten.
Umfassender Rundgang durch Arrecife

Umfassender Rundgang durch Arrecife
Hauptstadt der Vulkaninsel
Arrecife ist die Hauptstadt der Insel Lanzarote, die auch als Insel der Vulkane bekannt ist. Mit über 50.000 Einwohnern ist sie eine der größten Städte der Kanarischen Inseln. Bis heute weisen ihre Straßen Merkmale auf, die an die von der Fischerei geprägte Vergangenheit der Stadt erinnern (wie z. B. die typischen weißen Häuschen). Mittlerweile ist Arrecife eine moderne Stadt mit einem breit gefächerten Kultur- und Freizeitangebot und weitläufigen Grünanlagen. Einfach ein einzigartiger Ort!
Lagune Charco de San Ginés
Unweit des Hafens liegt die gezeitenabhängige Lagune Charco de San Ginés, die sehr sehenswert ist. Die kleine Salzwasserlagune spielte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Arrecifes, da sie sowohl als geschützter Hafen für Fischerboote als auch als Tor für Handelswaren diente. Ebenso schön wie die Promenade und die Lagune sind die traditionellen weißen Wohnhäuser der Altstadt, die hier zu sehen sind.
Kirche San Ginés
An einem malerischen Platz erhebt sich die geschichtsträchtige Kirche, die San Ginés de Clermont, dem Schutzheiligen von Arrecife, geweiht ist. Der herrliche Bau aus dem 17. Jh. beherbergt eine interessante Sammlung von Kunstwerken, unter denen insbesondere das Bildnis des Schutzheiligen hervorsticht. Kirche und Vorplatz sind eine echte Oase der Ruhe mitten im Zentrum von Arrecife. Dies ist zweifellos einer der besten Orte, um mehr über die Kultur der Einwohner von Lanzarote zu erfahren.
Internationales Museum für Zeitgenössische
Kunst Um Arrecife vor Piratenüberfällen zu schützen, baute man vor vielen Jahrhunderten entlang der Küste diverse Burgen und Festungsanlagen. Im Inneren der Festung San José, die zur Verteidigung des Hafens Puerto de Naos und der Lagune Charco de San Ginés diente, befindet sich das Internationale Museum für Zeitgenössische Kunst. Es erwartet die Besucher mit einer sehenswerten Sammlung von Werken kanarischer Künstler (César Manrique usw.) und internationaler Meister wie Tápies, Mompó etc. (Öffnungszeiten: Täglich 10:00-20:00 Uhr).
Uferpromenade
Arrecife ist eine Küstenstadt, in der man selbstverständlich wunderbar am Meer entlang spazieren kann. Weiter geht es über die Avenida Olof Palme, Avenida Coll und Avenida La Marina (auf deren sehenswerte Gebäude wir später eingehen), den Park Islas Canarias und die Avenida Fred Olsen. Entlang dieses Boulevards erstreckt sich der Strand Playa del Reducto, der zum Baden einlädt. Dort und in den umgebenden Straßen können Sie Andenken oder auch kulinarische Spezialitäten erstehen.
Casa de los Arroyo
Dieses historische Wohngebäude – das erste zweistöckige Gebäude, das in Arrecife errichtet wurde – ist nur wenige Meter von der Brücke „Puente de las Bolas“ entfernt. Es gilt als das beste Beispiel für die typische Architektur Lanzarotes. Das Wohnhaus aus dem 18. Jh., das zunächst im Besitz der Familie Armas und später Eigentum der Familie Arroyo war, verfügt über einen sehenswerten kanarischen Innenhof. In dem Gebäude hat das Zentrum Blas Cabrera für Wissenschaft und Kultur (benannt nach dem berühmten Physiker, der aus Lanzarote stammte) seinen Sitz.
Festung San Gabriel
Die Festung San Gabriel gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Arrecife. Sie besticht durch ihre außergewöhnliche Lage, denn sie befindet sich auf einem kleinen Eiland, das über die Brücke „Puente de las Bolas“ mit der Stadt verbunden ist. Auf dem Rundgang durch Arrecife können Sie von der Uferpromenade aus einen Abstecher zur Festung machen. Biegen Sie auf der Avenida Coll einfach nach links ab, um die Brücke zu überqueren. In der Festung hat ein Museum seinen Sitz, das der Geschichte Lanzarotes gewidmet ist (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 10:00-13:00 und 16:00-19:00 Uhr; Samstag: 10:00-13:00 Uhr).
Casa Amarilla
Das außergewöhnliche „Gelbe Haus“ verdankt seinen Namen den farbigen Keramikziegeln, die seine Fassade zieren. Früher war das Gebäude der Sitz des Inselrats von Lanzarote. Heute werden darin wechselnde Ausstellungen gezeigt, die sowohl für Einheimische als auch für Besucher äußerst interessant sind. Um zur Casa Amarilla zu gelangen, folgen Sie einfach der ersten Straße nach der Brücke „Puente de las Bolas“ und biegen Sie dann in die Fußgängerstraße Calle León y Castillo ein.
Playa Honda
Nach dem Spaziergang entlang der Uferpromenade, die am so genannten Parque Temático endet, geht es weiter nach Playa Honda. Sie können entweder über den Küstenweg Paseo de los Cactus am Meer entlang spazieren oder an der zentralen Haltestelle (Intercambiador) am Park den Bus nehmen (Linien 3, 5, 6, 19, 21, 22, 23, 24, 25, 32 und 60). Playa Honda ist ein charmanter Urlaubsort mit Strand und diversen Unterkünften. Im Gegensatz zu Arrecife sieht man dort ein gleichförmiges Ortsbild mit den für die Insel typischen weißen Häusern.
Playa del Cable
Playa del Cable passieren Sie, wenn Sie sich zu Fuß nach Playa Honda begeben. Am Küstenweg Paseo de los Cactus, der am so genannten Parque Temático beginnt, stoßen Sie auf diese kleine Urbanisation, die durch die für Lanzarote typischen weißen Häuser besticht. Kein Gebäude dort ist mehr als zwei Etagen hoch, und die meisten Häuser verfügen über einen eigenen Garten und Swimmingpool. Eine kleine Mole wird vom Inselrat von Lanzarote als Wassersportzentrum genutzt.
Mercado de Arrecife
Nach der Rückkehr aus Playa Honda bietet sich ein Besuch des Mercado de Arrecife an, der traditionelle Marktstände für den Kauf typischer Produkte der Insel und ein Einkaufszentrum beherbergt. Folgen Sie vom Parque Temático aus der Avenida Fred Olsen. Biegen Sie an der Ecke des Hotels Lancelot in die Calle Coronel Ildefonso Valls de la Torre ein. Folgen Sie dann der Calle Portugal, der Calle Doctor Gómez Ulla und der Calle Nuestra Señora de los Volcanes. Biegen Sie rechts in die Calle Brasilia ein und gehen Sie anschließend nach links. An einem Kreisverkehr stoßen Sie auf den Mercado de Arrecife.
Einkaufszentrum Marina Lanzarote
Nach dem Besuch von Markthalle und Umgebung ist es Zeit, zum Hafen zurückzukehren. Folgen Sie zunächst der Calle Conde de Niebla. Biegen Sie an der zweiten Kreuzung rechts in die Calle Costa Rica und anschließend links in die Calle Nuestra Señora de los Volcanes ab. Am Hafen können Sie durch das Einkaufszentrum Marina Lanzarote schlendern, das mit zahlreichen Geschäften, Gastronomiebetrieben usw. lockt. Zum Kai sind es von dort aus ungefähr 7 Gehminuten.
Spaziergang zum Strand El Reducto

Spaziergang zum Strand El Reducto
Direkt vom Hafen aus und ohne die Inselhauptstadt Arrecife zu verlassen können Sie an einem herrlichen, sehr gepflegten Stadtstrand, dessen feiner goldfarbener Sand sich auf 500 m Länge erstreckt, ein erfrischendes Bad im Atlantik nehmen. Von der Anlegestelle der Kreuzfahrtschiffe im Hafen Puerto Naos erreichen Sie den Strand El Reducto über den Boulevard Avenida Olof Palme zu Fuß in weniger als 30 Minuten. Möchten Sie sich im Wasser abkühlen und wieder gemütlich zurück zum Hafen spazieren und dabei die leichte Brise genießen? Oder würden Sie sich lieber in aller Ruhe am Meer, an der Sonne und an der kanarischen Küche erfreuen? Eine schwierige Wahl!
Sonne, Strand und kulinarische Köstlichkeiten vor der Rückkehr zum Schiff
Das angenehme Klima Arrecifes ermöglicht ganzjähriges Badevergnügen im kristallklaren und ruhigen Wasser von El Reducto. Der Strand verfügt über behindertengerechte Zugänge und ist umfassend ausgestattet. An der Uferpromenade locken Geschäfte aller Art und zahlreiche Restaurants, in denen Sie typische Spezialitäten der kanarischen Küche kosten können. In weniger als einer halben Stunde sind Sie zurück am Hafen, um wieder an Bord Ihres Kreuzfahrtschiffs zu gehen.
Jameos del Agua und Kakteengarten

Jameos del Agua und Kakteengarten
Überall auf Lanzarote ist der Geist von César Manrique (1919-1992) lebendig, welcher die Vulkaninsel als seine Leinwand betrachtete, auf der er außergewöhnlich schöne Werke hinterließ. Die Anlage Jameos del Agua und der Kakteengarten sind zwei Zeugnisse der außerordentlichen Kreativität dieses weltbekannten Künstlers. Die Jameos del Agua, die nur 25 Autominuten vom Hafen von Arrecife entfernt sind, überraschen alle Besucher durch die einmalige Einbettung von Kunst in die bestehende Landschaft.
Eine Vulkanhöhle und einer der schönsten Swimmingpools der Erde
Die teilweise eingestürzte Lavaröhre Jameos del Agua versteckt in ihrem Inneren einen unterirdischen See, in dem eine weltweit einzigartige weiße Krebsart lebt. Ausgehend von den natürlichen Gegebenheiten schuf der talentierte César Manrique in der Höhle einen natürlichen Konzertsaal, einen Palmengarten und einen der schönsten Pools überhaupt, der besichtigt, aber nicht mehr zum Baden genutzt werden kann. Außerdem gibt es in der Kunst- und Kulturstätte eine Cafeteria und einen Ausstellungssaal. Die Kombination der einzelnen Elemente macht dieses Ensemble absolut einzigartig.
Von Jameos del Agua zum Kakteengarten
Wenige Minuten von Jameos del Agua entfernt stoßen Sie auf dem Rückweg nach Arrecife im Gemeindebezirk Teguise auf den Kakteengarten („Jardín de Cactus“), dem Sie unbedingt einen Besuch abstatten sollten. Dort können Sie fast 1.500 Kakteenarten aus aller Herren Länder bewundern. Schon von weitem ist ein riesiger grüner Metallkaktus zu sehen, der die Ankunft am Kakteengarten verkündet. Die Anlage ist das letzte Werk, das der geniale César Manrique auf seiner Heimatinsel kreierte, und ein weiteres Beispiel für die gekonnte Verbindung von Natur und Kunst, die sein gesamtes Werk prägt. Gartenfreunde und auch Naturliebhaber im Allgemeinen werden den enormen botanischen Wert dieser Kakteensammlung zu schätzen wissen.
Ausflug zum Strand Playa de Famara

Ausflug zum Strand Playa de Famara
Im Nordwesten Lanzarotes erstreckt sich in knapp 30 Autominuten Entfernung vom Hafen von Arrecife der berühmte helle Sandstrand Playa de Famara auf einer Länge von über fünf Kilometern. Er gehört zum Naturpark des Chinijo-Archipels und liegt zwischen dem Fischerdorf La Caleta de Famara und der eindrucksvollen Steilwand Risco de Famara. Bei Ebbe zeigt sich der Strand von seiner schönsten Seite, wenn das Wasser eine dünne Schicht auf dem Sand bildet und den Himmel und die Klippen wie ein riesiger Spiegel reflektiert.
Sport, Erholung und kulinarische Köstlichkeiten in Caleta de Famara
Die Playa de Famara bietet sich aufgrund der herrschenden Wind- und Wellenbedingungen vor allem für Wassersportarten wie Wellenreiten, Bodyboarden, Windsurfen und Kitesurfen an. Der Strand ist auch beliebt bei Gleitschirmfliegern, die hoch oben von der Steilküste aus starten. Bei Ebbe zieht sich der Ozean zurück und hinterlässt am Ufer riesige Seen aus stehendem Wasser mit geringer Tiefe. Daher ist die Playa de Famara ebenfalls ideal zum Sonnenbaden, Schwimmen, Ausruhen oder für ausgedehnte Spaziergänge am Strand geeignet. Nach einem langen Tag am Meer lockt ein köstliches Abendessen mit frischem Fisch in einem der Restaurants des nahe gelegenen Fischerdorfs Caleta de Famara.
Besuch des Unterwassermuseums von Lanzarote

Besuch des Unterwassermuseums von Lanzarote
Im Süden Lanzarotes, 40 Autominuten vom Hafen Puerto Naos in Arrecife entfernt, lockt in der Bucht Las Coloradas das „Museo Atlántico“, das erste Unterwassermuseum Europas. Bei ihrer endgültigen Fertigstellung wird die immer noch wachsende Sammlung mehrere Hundert Skulpturen des Künstlers Jason deCaires Taylor umfassen, der viele der gezeigten Menschen den Guanchen – den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln – nachempfunden hat. Die Kunstwerke aus umweltfreundlichen Materialien, von denen bereits zahlreiche in 12 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund vor Lanzarote verankert sind, sollen zum Erhalt und Schutz von Unterwasserwelt und Natur beitragen und die Wissensvermittlung in diesen Bereichen fördern.
Geführte Schnorcheltouren und Tauchgänge
Der Skulpturenpark dient nicht nur als kulturelle Einrichtung und Touristenattraktion, sondern stellt auch ein künstliches Riff dar, das langsam wachsen und zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten wird. Die Besichtigung des Museums ist nur im Rahmen von geführten Schnorcheltouren und Tauchgängen erlaubt, die per Boot den Zugang zum Standort der Skulpturen ermöglichen. Den Teilnehmern stehen ein qualifizierter Guide und die erforderliche Ausrüstung zur Verfügung.
Kakteengarten, Aussichtspunkt Mirador del Río und Jameos del Agua

Kakteengarten, Aussichtspunkt Mirador del Río und Jameos del Agua
Rund 20 Autominuten von der Anlegestelle der Kreuzfahrtschiffe entfernt stoßen Sie im Gemeindebezirk Teguise auf den Kakteengarten („Jardín de Cactus“), dem Sie unbedingt einen Besuch abstatten sollten. Dort können Sie fast 1.500 Kakteenarten aus aller Herren Länder bewundern. Schon von weitem ist ein riesiger grüner Metallkaktus zu sehen, der die Ankunft am Kakteengarten verkündet. Die Anlage ist das letzte Werk, das der geniale César Manrique auf seiner Heimatinsel kreierte, und ein weiteres Beispiel für die gekonnte Verbindung von Natur und Kunst, die sein gesamtes Werk prägt. Gartenfreunde und auch Naturliebhaber im Allgemeinen werden den enormen botanischen Wert dieser Kakteensammlung zu schätzen wissen.
Vom Kakteengarten zum Mirador del Río
Ganz im Norden Lanzarotes wartet der Aussichtspunkt Mirador del Río, der sich auf fast 500 m Höhe über dem Meeresspiegel an der Steilküste Risco de Famara befindet, mit einem einzigartigen Blick auf das Chinijo-Archipel auf. Dieses Archipel, das durch die Meerenge El Río von Lanzarote getrennt ist, umfasst zwei kleine Felseninseln und die Insel La Graciosa. Die Verbindung von Inseln, Meer, Himmel und Steilküste bietet ein unvergessliches Bild. Der in den Felsen integrierte Aussichtspunkt ist wie auch sämtliche anderen Werke von César Manrique architektonisch besonders reizvoll.
Vom Mirador del Rio zur Höhle Jameos del Agua
Auf der Rückfahrt zum Hafen können Sie einen Abstecher zu Jameos del Agua, einer der berühmtesten Touristenattraktionen der Insel, machen, die ebenfalls im Gemeindebezirk Haría gelegen ist. Die teilweise eingestürzte Lavaröhre Jameos del Agua versteckt in ihrem Inneren einen unterirdischen See, in dem eine weltweit einzigartige weiße Krebsart lebt. Ausgehend von den natürlichen Gegebenheiten schuf der talentierte César Manrique in der Höhle einen natürlichen Konzertsaal, einen Palmengarten und einen der schönsten Pools überhaupt, der besichtigt, aber nicht mehr zum Baden genutzt werden kann. Außerdem gibt es in der Kunst- und Kulturstätte eine Cafeteria und einen Ausstellungssaal. Die Kombination der einzelnen Elemente macht dieses Ensemble absolut einzigartig.
Nationalpark Timanfaya, La Geria und Bauernmuseum

Nationalpark Timanfaya, La Geria und Bauernmuseum
In 35 Autominuten Entfernung vom Hafen befindet sich der Nationalpark Timanfaya, dessen einzigartige Landschaften wirken als seien sie von einem anderen Planeten. Diese Landschaften sind das Ergebnis der lange andauernden Vulkanausbrüche von 1730 und 1824, bei denen dieses Gebiet der Insel unter Lava und anderem Eruptivmaterial begraben wurde. Dabei entstanden die so genannten Feuerberge. Für den Zugang zum Nationalpark wird Eintritt erhoben. Privatfahrzeuge müssen auf dem dafür vorgesehen Parkplatz abgestellt werden. Von dort aus können Sie bestimmte Bereiche zu Fuß erkunden.
Kamelritt zwischen den Feuerbergen
Die Parkverwaltung bietet eine interessante Busrundfahrt an, die Sie in das Herz des Nationalparks bringt. Außerdem können Sie Demonstrationen beiwohnen, die die Wirkung der unterirdischen Vulkanhitze eindrucksvoll unter Beweis stellen: Die Hitze reicht immer noch aus, um einen Heuballen zu entzünden, Speisen zu grillen oder in Erdlöcher eingegossenes Wasser emporschießen zu lassen. Fans der Naturwissenschaften können im Besucherzentrum Mancha Blanca viel Wissenswertes über das Gebiet erfahren. Die beliebteste Attraktion des Nationalparks, die Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen sollten, ist ein „Kamelritt“ (in Wirklichkeit handelt es sich bei den Tieren um Dromedare). Die Tiere werden auf Lanzarote bis heute in der Landwirtschaft eingesetzt. Bei dem kurzen, absolut ungefährlichen Ausritt erkunden Sie einige der außergewöhnlichen Asche- und Lavalandschaften von Timanfaya.
Von Timanfaya ins Weinbaugebiet La Geria
10 Minuten vom Nationalpark Timanfaya entfernt erstreckt sich das Gebiet La Geria, das ein Beispiel für eine völlig andere Vulkanlandschaft darstellt. Während Timanfaya vom Menschen praktisch unberührt ist, steht La Geria für den anstrengenden Kampf der Bevölkerung, um der Natur Herr zu werden und das eigene Überleben zu sichern. Das Anbaugebiet La Geria wird von langen Reihen trichterförmiger Vertiefungen in der Vulkanerde geprägt, in deren Mitte – durch eine halbkreisförmige Mauer aus Lavastein vom Wind geschützt – jeweils eine einzelne Weinrebe wächst. Ein halbes Dutzend Weinkellereien bieten Verkostungen an und verkaufen die berühmten Weine von Lanzarote, deren Qualität bereits Shakespeare lobte. In einigen dieser Einrichtungen kann man auch zu Mittag essen.
Von La Geria zum Bauernmuseum
In Mozaga im Zentrum der Insel befindet sich das Bauernmuseum, ein Werk des aus Lanzarote stammenden Künstlers César Manriques. Das Bauensemble besteht aus mehreren weißen Gebäuden, deren Gestaltung von der traditionellen Inselarchitektur inspiriert wurden. Das Bild der Anlage wird geprägt von einer 15 m hohen Skulptur, dem so genannten Fruchtbarkeitsdenkmal. Im Inneren des Museums erfahren die Besucher Näheres über die Geheimnisse des örtlichen Kunsthandwerks, die Bräuche der Insel und die Lebensweise der Bauern auf Lanzarote. Über den Innenhof gelangt man in eine Vulkangrotte, die zu einem Restaurant umgebaut wurde. Dort werden traditionelle Spezialitäten der Insel serviert.